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Weihnachtskonzerte
und Silvesterkonzert mit dem Rennquintett
(Dezember
2011) REZENSIONEN
(pdf)
Die
Rheinpfalz »Können
und Charme« (April 2010)
Konzert der Pfälzischen
Kurrende in der Stiftskirche Landau
» (...) Carola Bischoff präsentiert
ein
Ensemble von beispielhafter Klangkultur, technisch
außergeöhnlich versiert und über ein
Gestaltungsspektrum gebietend, das hinsichtlich Vielfalt und
Intensität seinesgleichen sucht. Es ist wohl diese
ausgesprochen
fein abgeschmeckte Rezeptur aus handwerklicher Perfektion,
rampentauglicher Vermittlung und unverbrauchter Frische, die diesem
erfolgreichen Frauen-Ensemble seinen so absolut unwiderstehlichen
Charme verleiht (...) «
Pfälzische
Kurrende weiterhin Spitzenklasse
»Die
Pfälzische Kurrende belegte einen zweiten und dritten Platz mit
Golddiplom auf dem internationalen Chorwettbewerb „Venezia in
Musica“. Die 24 Sängerinnen aus Neustadt waren mit
ihrer
Chorleiterin Carola Bischoff von 29.4. – 3.5. nach Venedig
gereist,
um dort ihr Können vor einer internationalen Jury zu beweisen.
Insgesamt nahmen 32 Chöre aus 17 Ländern teil. Die
Kurrende, die
in den Kategorien Frauenchor und Sakrale Musik antrat, war der
einzige deutsche Chor in Venedig. Im Rahmen des Wettbewerbs gab
die Kurrende ein Konzert mit vier anderen Chören in der
Basilica
Santa Maria Gloriosa die Frari, der Grabeskirche von Monteverdi.«
Die Rheinpfalz
Konzert des
Rennquintetts mit der Pfälzischen Kurrende in KL
» (...) Hochkonzentriert und motiviert
präsentierte sich die Pfälzische Kurrende unter
Leitung von Carola Bischoff. Bei Jürgen Golles Choral "Das
Volk, das im Finstern wandelt" und dem "A child is born" bestachen die
17 jungen Sängerinnen mit der Ebenmäßigkeit
der Tonproduktion und der unaffektierten Deutlichkeit ihrer Diktion.
Wie ein Gebet klang der "Abendsegen" aus Humperdincks Oper
"Hänsel und Gretel" und die Wärme eines Kaminfeuers
am Heiligenabend entwickelte dabei der Chor, der von silberhellen
Trompeten des Rennquintetts begleitet wurde.
Helle Begeisterung lösten die temperamentvollen
Sängerinnen aus mit dem Volkslied "Auf der
Schwäbschen Eisebahne", das sie in der Art der Swingle Singers
jazzig verfremdeten und mit witzigen Zitaten durchsetzten wie ein
Patchwork. Spitze Positionsrufe, schrille Schreie, Imitationen von
Tierstimmen, Stöhnen und Geschimpfe verblüfften den
Zuschauer ein ums andere Mal — gesanglich, mimisch und
gestisch eine Glanzleistung. (...) «
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